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Der Morbus Alzheimer ist die häufigste Form der Demenz, wobei die Häufigkeit mit steigendem Lebensalter zunimmt und Frauen häufiger betroffen sind. Die Ursache ist noch unbekannt, genetische Faktoren und die Ablagerung eines bestimmten Proteins im Gehirn werden derzeit noch wissenschaftlich untersucht.
Es gibt viele verschiedene Formen der Demenz. Sie alle aber beinhalten den Verlust der Geistes- und Verstandesfähigkeiten (Intelligenz). Typisch ist eine Verschlechterung der Gedächtnisleistungen, des Denkvermögens, der Sprache und des praktischen Geschicks, jedoch keine Trübung des Bewusstseins.
Krankheitsbilder im Bereich Finger, Hand, Arm und Schulter wie:
Hierbei handelt es sich um die Einschränkung der Merkfähigkeit, der Ausdauer, des Kurz- und Langzeitgedächtnisses etc. . Als Folge eines hohen Alters, oder aber auch einer Krankheit (z.B. Schlaganfall, Korsakow...) können hier Probleme auftreten, da bestimmte gebiete des Gehirns nicht mehr richtig funktionieren.
Die multiple Sklerose (MS) ist eine meist schubförmig verlaufende, chronische Erkrankung mit verschiedenartigen neurologischen Symptomen, die meist im frühen Erwachsenenalter beginnt und bevorzugt Frauen betrifft. Ein fortschreitender chronischer Verlauf ist ebenfalls möglich.
Störungen des Bewegungsapparats (Knochen, Gelenken, Bänder, Sehnen, Muskeln). Beispiele von orthopädischen Störungen sind u.a. Beinbrüche, Muskelriss, Subluxationen, verschlissene Hüfte, aber auch Menschen mit einer Amputation.
Der Morbus Parkinson ist eine Stammganglienerkrankung, die vor allem durch Bewegungsstörungen gekennzeichnet ist und ca. 0,1% der Bevölkerung über 60 Jahre betrifft. Es kommt aus meist unbekannter Ursache zu einem Dopaminmangel in einem bestimmten Gehirnbereich (Substantia nigra), selten sind Vorerkrankungen auslösend.
Störungen der Psyche oder der Seele. Es geht hierbei um Menschen, die auf irgendeine Weise mit sich selbst oder mit anderen in Probleme geraten sind (gestörtes Verhalten / Alltagsbewältigungsprobleme, etc.). Gefühle und Gedanken, oder manchmal auch die Wahrnehmung der Realität, sind oftmals gestört. Beispiele von psychiatrischen Störungen sind: Depressivität, Schizophrenie, Fobien.
Rheuma ist ein Oberbegriff für akute und chronisch entzündete Erkrankungen des Körpers, hauptsächlich gekennzeichnet durch Schmerzen, Schwellungen und Bewegungseinschränkungen. Sowohl die Muskeln, als auch die Gelenke können von diesen Entzündungen betroffen sein.
Ein Kopftrauma kann entweder nur den knöchernen Schädel und dessen Weichteile betreffen (Schädelprellung, Schädelbruch), oder aber gleichzeitig zu einer Hirnverletzung führen (gedecktes und offenes Schädel-Hirntrauma, intrakranielle Hämatome).
Bei einem Schlaganfall spricht man von einer regionalen Durchblutungsstörung des Gehirns. Eine Durchblutungsstörung kann verschiedene Ursachen haben. Teile der Blutgefäße des Gehirns können verstopft sein, wodurch die Sauerstoffzufuhr im Gehirn beeinträchtigt wird.
Aphallisches Syndrom
Das Wachkoma wird als ein Zustand der Bewustlosigkeit bezeichnet, der sich über Jahre hinziehen kann. Es ist ein schlafähnlicher Zustand mit offenen Augen.
Training im lebenspraktischen Bereich.
Diese Trainingsform umfasst eine Befunderhebung, eventuelle Hausbesuche, spezielle Trainingseinheiten und die Hilfsmittelversorgung.
In besonderen Trainingseinheiten zu Hause, oder in der Ergotherapiepraxis, soll der Patient Gelegenheit haben zu üben und sich an neue Situationen, Arbeitshaltungen, Griffe und Abläufe zu gewöhnen.
Selektives Anbieten von Reizen zur Stimulierung des Sinnessystems. Jeder Sinn wird einzeln stimuliert zur Verbesserung der Wahrnehmung und Verarbeitung dieser Wahrnehmung, z.B. beim Wachkoma.
Diese Therapieform richtet sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit angeborenen und/oder erworbenen Störungen des Zentralnervensystems, sensomotorischen Auffälligkeiten, kognitiven Beeinträchtungen und neurologischen Erkrankungen.
Neben Einzelbehandlungen werden in der Ergotherapie auch Behandlungen mit mehreren Teilnehmern angeboten. Diese haben verschiedene Inhalte wie z.B. Hirnleistungstraining, Mobilisation, handwerkliche Techniken und sozial-emotionales Training. Der Vorteil von Gruppen besteht u.a. darin, dass die Teilnehmer ein gemeinsames Ziel verfolgen und dadurch die kooperative Anstrengung gefördert wird.
Bei Lähmung oder Spastik können auch der Arm und die Hand wieder mobilisiert werden. Meistens passiert das zuerst passiv (Bewegungen werden zusammen mit Therapeut gemacht) und später auch aktiv (Patient macht ohne Hilfe die Bewegungen). Bei der Handmobilisation werden Schulterbeweglichkeit, Ellenbogenbeweglichkeit, Handgelenkbeweglichkeit und Fingerbeweglichkeit verbessert.
Wir behandeln Ihre Hand, Schulter und Finger bei Handschmerzen, Bewegungseinschränkungen, Handfunktionsstörungen, Kraftdefizite, Sensibilitätsstörungen, Koordinationsprobleme und Schwellungen.
In diesem Bereich untersucht die Ergotherapie mit welchen Hilfsmitteln oder Wohnungsanpassungen die Beeinträchtigungen des Patienten so weit wie möglich aufgehoben werden können und die Lebensqualität des Patienten verbessert werden kann.
HLT dient der gezielten Therapie krankheitsbedingter Störungen der neuropsychologischen Hirnfunktionen. Behandelt werden insbesondere kognitive Störungen und die daraus resultierenden Fähigkeitsstörungen (Konzentration, Merkfähigkeit, Aufmerksamkeit, Orientierung, Handlungsplanung, Problemlösung, logisches Denken,...).
Coqpack ist ein Computertest – und Übungsprogramm zur Förderung
der Merkfähigkeit, Daueraufmerksamkeit, Auffassung, Reaktion, Visuomotorik, sprachlichen, intellektuellen und berufsnahen Fähigkeiten sowie Sachwissen.
Trainingsmethoden zur Stimulierung von Sehnen und Nerven zur Verbesserung der Beweglichkeit der Gelenke. Behandlungsmethoden werden individuell auf den Patienten abgestimmt.
Dem Demenzkranken werden bei jedem Kontakt Informationen vermittelt, die ihn an Zeit, Ort und die eigene Person erinnern sollen.
Orientiertes Verhalten wird bekräftigt, desorientiertes korrigiert.
Zur Verbesserung der Beweglichkeit und Verhinderung von Kontrakturen des Ellebogens, des Handgelenks, oder der Finger wird eine individuelle Schiene angefertigt.
Im Bereich der Handmobilisation kann auch Schreibtraining gemacht werden. Patienten, die durch eine Lähmung oder Spastik Schreibstörungen haben, können bei der Ergotherapie das Schreiben wieder erlernen.
Aktif & Fit von Kopf bis Fuß
Gedächtnistraining für Senioren, wobei der Schwerpunkt auf folgende Bereichen liegt
Das Neurofeedback ist eine Therapiemethode, durch die eine veränderte Gehirnaktivität erkannt und die damit einhergehenden Beschwerden therapiert werden können.